Über mich

Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.

Max Schäuffele

Hi, ich bin Max

Als glücklich verheirateter Ehemann, angestellter Unternehmensberater und nebenberuflicher Student weiß ich, welche Herausforderungen ein Alltag voller Termine und Aufgaben mit sich bringt.
Ich konnte lernen, wie man neben den Anforderungen des eigenen Privatlebens nebenberuflich studieren und dabei privates, das Studium und den Beruf erfolgreich miteinander in Einklang bringen kann.
Aktuell studiere ich nebenberuflich im 5. Semester an der FOM Hochschule für Oekonomie und Management in Karlsruhe Betriebswirtschaft und Wirtschaftspsychologie. Ich höre und mache gerne Musik, meinen Urlaub verbringe ich gerne im Süden am Meer und würde am liebsten dort auch leben.
Um bei den vielen Anforderungen im Alltag einen gesunden Lebensstil beizubehalten mache ich täglich Krafttraining (meistens..), kümmere mich aktiv um meine Beziehung zu meiner Ehepartnerin und achte auf meine Gesundheit durch bewusste Ernährung und ausgleichende Aktivitäten in der Freizeit.

Meine Leidenschaft

Mensch und Innovation

Was ist Leidenschaft für dich?

Wenn wir das “Warum” hinter etwas kennen und verstehen, es verinnerlicht haben was hinter einer Handlung oder einem Prinzip steckt, erleben wir seltsamerweise wie die Zeit scheinbar wie im Flug vergeht und viele Dinge uns mit Leichtigkeit von der Hand gehen. Zusammenhänge erscheinen dann logisch und Entscheidungen sind plötzlich wie selbstverständlich klar.
Ich liebe es, Dinge die verbessert werden können zu optimieren, weil ich es unerträglich finde unnötige und vermeidbare Arbeit zu haben. Dinge wie technologischer Fortschritt, neue und disruptive Innovationen faszinieren mich weil sie uns vor neue Herausforderungen stellen und uns zum nachdenken und Handeln bringen.
Anderen Menschen zu vermitteln wie sie es auch schaffen können ohne Angst und mit Struktur ein erfolgreiches Studium entspannt neben dem Beruf und in Einklang mit dem Privatleben als wichtigen Ausgleich zu meistern macht mir Freude.
Warum? – weil ich es kann.